3 Schluchten Damm
 
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Die Vorgeschichte

Die Vorgeschichte

Die Idee zur Realisierung einer riesigen Staumauer unterhalb der drei Schluchten existierte schon seit Jahrzehnten. Es war der Traum jedes großen chinesischen Herrschers, den unberechenbaren Jangtsekiang zu bändigen. Zwischen 1944 und 1946 wurde das „United States Bureau of Reclamation“, eine US-amerikanische Aufsichtsbehörde für Wasserversorgungsprojekte, beauftragt, eine solche Talsperre zu entwerfen. Als es jedoch soweit war, wurde das Vorhaben durch den chinesischen Bürgerkrieg gestoppt. Auch Mao Zedong (Vorsitzender der Kommunistischen Partei) versuchte 1958, das Projekt zu realisieren, doch dieser Versuch scheiterte an den zu hohen Baukosten. Als 1969 die Provinz Hubei das Projekt wiedererweckt hatte, lehnte Mao Zedong das Vorhaben aus politisch-militärischen Gründen ab. Als Ersatz aber wurde der kleinere Gezhouba-Staudamm nach 18 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Er befindet sich 40 km südlich der drei Schluchten bei der Stadt Yichang. Unter Deng Xiaoping kam 1985 das Drei-Schluchten-Projekt wieder auf. Auf Grund starker Proteste und Bedenken des Nationalen Volkskongresses wurden 1986 Vertiefungsstudien durchgeführt. 1986 wurde auf der Basis einer bilateralen Vereinbarung ein chinesisch-kanadisches Konsortium mit einer Machbarkeitsstudie beauftragt, die durch die Weltbank und durch die kanadische Regierung finanziert wurde. 1992 wurde das Projekt durch die Abstimmung im Volkskongress genehmigt, allerdings mit einem Negativrekord, denn noch nie vorher in der Geschichte des Nationalen Volkskongresses wurde ein Entschluss mit nur zwei Dritteln Mehrheit angenommen. (Ergebnis: 1767 pro, 177 contra und 664 Enthaltungen). Da jede Kritik dem Projekt gegenüber untersagt wurde, konnten sich Kritiker nur im Ausland darüber äußern. Das Buch der Staudammgegnerin Dai Qing wurde verbrannt, sie bekam ein Publikationsverbot auferlegt und musste für zehn Monate ins Gefängnis. Ministerpräsident Li Peng, ehemaliger Energieminister, war der Hauptverfechter des Projektes.

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